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          23. Februar 2021

          FTTH-Ausbau in Vechta geht weiter

          5.000 zusätzliche Anschlüsse in Planung

          • Glasfaser Nordwest beginnt im Mai 2021 mit dem Ausbau von zwei weiteren Glasfaserprojekten im Osten und Süden von Vechta.
          • Insgesamt werden über 5.000 zusätzliche Haushalte und Unternehmensstandorte mit modernen FTTH-Anschlüssen (Fiber To The Home) versorgt.
          • Im bereits laufenden Ausbauprojekt im Nordwesten von Vechta sind bereits die ersten Kunden an das neue Netz angeschlossen.
          FTTH-Ausbau in Vechta geht weiter

          Oldenburg/Vechta, 22. Februar 2021. Die Stadt Vechta und Glasfaser Nordwest, ein Gemeinschaftsunternehmen von Telekom Deutschland GmbH und EWE AG, haben heute den Ausbau von zwei neuen Glasfaser-Ausbaugebieten angekündigt. Das neue Breitbandnetz wird im Süden und Osten von Vechta ausgebaut und versorgt über 5.000 weitere Haushalte und Unternehmensstandorte mit modernster Glasfasertechnologie bis ins Haus.

          Bürgermeister Kristian Kater: „Ich freue mich, dass der Breitbandausbau in Zusammenarbeit mit Glasfaser Nordwest bereits dieses Jahr weitergeht. Der Ausbaustart in zwei weiteren Gebieten ist ein tolles Zeichen für die Bürgerinnen und Bürger in Vechta. In Sachen Digitalisierung der Infrastruktur werden wir zu einem Vorreiter in unserer Region. Digitalisierung ist eines der wichtigsten Zukunftsthemen, für das es bereits heute Lösungen und für die Umsetzung starke Partner braucht. Partner wie Glasfaser Nordwest“.

          Christoph Meurer, Geschäftsführer: „Wir freuen uns sehr, dass der Glasfaserausbau in Vechta weitergeht. Das neue Breitbandnetz ist ein großer Vorteil für die Region und bringt den Menschen vor Ort eine stabile und leistungsstarke Infrastruktur. Wir konzentrieren uns bei den Ausbauarbeiten ausschließlich auf eine moderne FTTH-Technologie, die sehr hohe Bandbreiten und beste Netzstabilität garantiert.“

          So funktioniert der Ausbau

          Der Ausbau beginnt auf öffentlichem Grund mit dem Verteilnetz. Dieses besteht aus vielen unterirdischen Hauptkabeln und diversen Knotenpunkten. Die Glasfasern enden zunächst vor den Grundstücken der Anwohner – sobald ein Interessent dann einen Glasfaseranschluss beauftragt, wird die Immobilie an das Netz angeschlossen.

          EWE NETZ führt die Bauarbeiten im Auftrag von Glasfaser Nordwest durch. Das Unternehmen ist für die Baukoordination und Baudurchführung zuständig und wird sowohl das Verteilnetz in den Straßenzügen als auch die Hausanschlüsse bauen. Bis Anfang 2022 sollen die Bauarbeiten in den neuen Gebieten abgeschlossen werden.

          Hier können Anwohner Ihren Anschluss beauftragen

          Glasfaser Nordwest ist reiner Infrastrukturanbieter und vertreibt keine eigenen Endkundenprodukte. Um einen FTTH-Anschluss und den passenden Internettarif zu beauftragen, können sich die Anwohner in den Ausbaugebieten an einen der Vermarktungspartner von Glasfaser Nordwest wenden: In Vechta sind das Telekom Deutschland und EWE. Bei beiden Anbietern können Glasfaseranschlüsse mit bis zu 1.000 Mbit/s bestellt werden.

          Im Mai werden Glasfaser Nordwest und die Stadt Vechta zu einem symbolischen Spatenstich einladen. Bis dahin können sich Bürgerinnen und Bürger auf den Projekt-Websites informieren.

          Über Glasfaser Nordwest

          Das Unternehmen Glasfaser Nordwest wurde Anfang 2020 als Joint Venture von Telekom Deutschland GmbH und EWE AG gegründet. Das Gemeinschaftsunternehmen im Paritätsprinzip übernimmt in großen Teilen des Nordwestens den eigenwirtschaftlichen FTTH-Ausbau. Dabei ist Glasfaser Nordwest für die Ausbauentscheidung und -koordinierung sowie den Betrieb des Netzes verantwortlich. Das Joint Venture möchte bis zu 1,5 Millionen Haushalte und Unternehmensstandorte mit Glasfaser erreichen und wird hierfür bis zu zwei Milliarden Euro investieren. Diese neue Infrastruktur wird dem gesamten Telekommunikationsmarkt diskriminierungsfrei zur Verfügung gestellt. Zunächst werden die Partner EWE und Telekom Deutschland das Netz von Glasfaser Nordwest nutzen – perspektivisch sollen Kooperationen mit weiteren Vermarktungspartnern folgen. Diese Öffnung des Netzes für andere Marktteilnehmer sorgt dafür, dass die Menschen im N

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