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          08. April 2021

          Glasfaser Nordwest schließt Leer ans Breitbandnetz der Zukunft an

          • Glasfaser Nordwest beginnt mit dem Bau eines Glasfasernetzes in Leer.
          • Das Netz ermöglicht Bandbreiten von bis zu 1.000 MBit/s.
          • Insgesamt werden über 2.900 Haushalte und Unternehmensstandorte im Südwesten der Stadt mit Glasfaser versorgt.

          Glasfaser Nordwest, ein Joint Venture von Telekom Deutschland GmbH und EWE AG, hat heute gemeinsam mit der Stadt Leer die Bauarbeiten für ein neues Glasfasernetz eröffnet. Für den symbolischen ersten Spatenstich begrüßte der Glasfaser-Nordwest-Geschäftsführer Oliver Prostak auf der Baustelle die Bürgermeisterin Beatrix Kuhl. Das Infrastrukturprojekt wird im Südwesten von Leer über 2.900 Haushalte und Unternehmensstandorte mit moderner Glasfaser versorgen. Bürgermeisterin Beatrix Kuhl ist hocherfreut: „Dieser Glasfaserausbau ist ein weiterer wichtiger Schritt für die flächendeckende Breitbanderschließung in der Stadt Leer.“

          Neue Zukunftssicherheit durch moderne Infrastruktur

          Das neue Glasfasernetz wird bis in die Häuser und Wohnungen der Anwohner verlegt. Da also komplett auf klassische Kupferkabel verzichtet wird, ist das neue Netz nahezu störungsfrei und kann auch auf großen Entfernungen stabile Bandbreiten liefern. „Da wir echte FTTH-Anschlüsse ausbauen und die Glasfasern bis in die Häuser und Wohnungen geführt werden, ermöglicht das neue Netz Bandbreiten von bis zu 1.000 Mbit/s“, sagt Oliver Prostak.

          Neue Freiheiten bei der Anbieterwahl

          Glasfaser Nordwest ist reiner Infrastrukturanbieter und vertreibt keine eigenen Endkundenprodukte. „Um einen FTTH-Anschluss und den passenden Internettarif zu beauftragen, können sich die Anwohner in den Ausbaugebieten an einen der Vermarktungspartner von Glasfaser Nordwest wenden“, erklärt Geschäftsführer Oliver Prostak. „In Leer sind das Telekom und EWE. Noch in diesem Jahr beginnt die Vermarktung und die Anwohner können bestellen.“

          Ausbau in zwei Stufen

          Der Ausbau beginnt auf öffentlichem Grund mit dem Verteilnetz. Dieses besteht aus vielen unterirdischen Hauptkabeln und diversen Knotenpunkten. „Bei den Arbeiten auf öffentlichem Grund achten wir darauf, möglichst wenige Einschränkungen im Verkehrsgeschehen zu verursachen“, erläutert Geschäftsführer Prostak. „An vielen Stellen nutzen wir bereits vorhandene Leerrohre oder können minimalinvasive Ausbaumethoden nutzen.“ Die Glasfasern enden zunächst vor den Grundstücken der Anwohner – sobald ein Interessent dann einen Glasfaseranschluss beauftragt, wird die Immobilie an das Netz angeschlossen.

          Erfahrener Partner im Ausbau

          Als Ausbaupartner führt EWE NETZ die Bauarbeiten für das neue Glasfasernetz im Auftrag von Glasfaser Nordwest durch. EWE NETZ ist für die ganzheitliche Baukoordination und Baudurchführung zuständig und wird sowohl das Verteilnetz in den Straßenzügen als auch die Hausanschlüsse bauen. Bis Anfang 2022 sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein.

          Über Glasfaser Nordwest

          Das Unternehmen Glasfaser Nordwest wurde Anfang 2020 als Joint Venture von Telekom Deutschland GmbH und EWE AG gegründet. Das Gemeinschaftsunternehmen im Paritätsprinzip übernimmt in großen Teilen des Nordwestens den eigenwirtschaftlichen FTTH-Ausbau. Dabei ist Glasfaser Nordwest für die Ausbauentscheidung und -koordinierung sowie den Betrieb des Netzes verantwortlich. Das Joint Venture möchte bis zu 1,5 Millionen Haushalte und Unternehmensstandorte mit Glasfaser erreichen und wird hierfür bis zu zwei Milliarden Euro investieren. Diese neue Infrastruktur wird dem gesamten Telekommunikationsmarkt diskriminierungsfrei zur Verfügung gestellt. Zunächst werden die Partner EWE und Telekom Deutschland das Netz von Glasfaser Nordwest nutzen – perspektivisch sollen Kooperationen mit weiteren Vermarktungspartnern folgen. Diese Öffnung des Netzes für andere Marktteilnehmer sorgt dafür, dass die Menschen im Nordwesten mehr Freiheiten bei der Wahl des Telekommunikationsanbieters haben.

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