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          07. Mai 2021

          Ausbauvolumen von Glasfaser Nordwest in Herford verdoppelt sich

          Das von Telekom und EWE gegründete Joint Venture Glasfaser Nordwest hat ein weiteres Ausbauprojekt in Herford angekündigt. Neben dem bestehenden Ausbaugebiet in Friedenstal wird in der zweiten Jahreshälfte 2021 ein umfassender Glasfaserausbau in Radewiger-Feldmark starten.

          „Die Stadt Herford nimmt innerhalb unserer Netzregion eine wichtige Rolle ein. Deswegen kündigen wir bereits heute – wenige Monate nach Start des Ausbaus in Friedenstal – ein zusätzliches Projekt an“, sagt Christoph Meurer, Geschäftsführer von Glasfaser Nordwest. „In Radewiger-Feldmark werden wir weitere 4.400 Haushalte und Unternehmen mit FTTH-Anschlüssen versorgen. Damit steigt unser Ausbauvolumen in Herford auf fast 8.300 Glasfaseranschlüsse.“ Auch Bürgermeister Tim Kähler freut sich über die Ankündigung: „Mit Glasfaser Nordwest haben wir einen starken Partner für den Breitbandausbau an unserer Seite. Umso mehr freue ich mich, dass bereits heute ein weiteres Ausbauprojekt angekündigt wurde. Wir können unserer Stadt so einen echten digitalen Standortvorteil verschaffen.“

          Neue Zukunftssicherheit durch moderne Infrastruktur

          So wie auch in Friedenstal verbaut Glasfaser Nordwest in Radewiger-Feldmark ausschließlich echte FTTH-Anschlüsse (engl. Fiber to the Home – Glasfaser bis in die Wohnung). Da also komplett auf klassische Kupferkabel verzichtet wird, ist das neue Netz nahezu störungsfrei und kann auch auf großen Entfernungen stabile Bandbreiten liefern. „Die Nutzer werden in Gigabit-Geschwindigkeit surfen können. Homeschooling, Videokonferenzen und Streaming werden also kein Problem mehr darstellen“, erklärt Christoph Meurer.

          Der Ausbaupartner Deutsche Telekom Technik beginnt voraussichtlich im dritten Quartal dieses Jahres mit dem Bau des Verteilnetzes auf öffentlichem Grund. Dieses besteht aus vielen unterirdischen Hauptkabeln und diversen Knotenpunkten. Die Glasfasern enden zunächst vor den Grundstücken der Anwohner – sobald ein Interessent dann einen Glasfaseranschluss beauftragt, wird die Immobilie an das Netz angeschlossen.

          Mehr Freiheiten bei der Anbieterwahl

          Glasfaser Nordwest ist reiner Infrastrukturanbieter und vertreibt keine eigenen Endkundenprodukte. Um einen der neuen Anschlüsse und den passenden Internettarif zu beauftragen, können sich Interessenten an einen der Vermarktungspartner von Glasfaser Nordwest wenden. „In Herford werden unsere Partner EWE und Telekom die Glasfaseranschlüsse sowie die passenden Internettarife vermarkten. Interessenten werden ab Winter die Produkte bestellen können.“

          Anwohner können sich auf der Website von Glasfaser Nordwest über das Ausbauprojekt informieren. Auf einer eigenen Projekte gibt es eine interaktive Karte des Ausbaugebietes sowie weitere Informationen zum Ausbau der Hausanschlüsse.

          Über Glasfaser Nordwest

          Das Unternehmen Glasfaser Nordwest wurde Anfang 2020 als Joint Venture von Telekom Deutschland GmbH und EWE AG gegründet. Das Gemeinschaftsunternehmen im Paritätsprinzip übernimmt in großen Teilen des Nordwestens den eigenwirtschaftlichen FTTH-Ausbau. Dabei ist Glasfaser Nordwest für die Ausbauentscheidung und -koordinierung sowie den Betrieb des Netzes verantwortlich. Das Joint Venture möchte bis zu 1,5 Millionen Haushalte und Unternehmensstandorte mit Glasfaser erreichen und wird hierfür bis zu zwei Milliarden Euro investieren. Diese neue Infrastruktur wird dem gesamten Telekommunikationsmarkt diskriminierungsfrei zur Verfügung gestellt. Zunächst werden die Partner EWE und Telekom Deutschland das Netz von Glasfaser Nordwest nutzen – perspektivisch sollen Kooperationen mit weiteren Vermarktungspartnern folgen. Diese Öffnung des Netzes für andere Marktteilnehmer sorgt dafür, dass die Menschen im Nordwesten mehr Freiheiten bei der Wahl des Telekommunikationsanbieters haben.

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