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          31. Juli 2021

          Glasfaserausbau in Essen (Oldb): In knapp 8 Monaten zum Netz der Zukunft

          Das Telekom und EWE Gemeinschaftsunternehmen Glasfaser Nordwest wird in Essen (Oldenburg) rund 1.900 Haushalte und Unternehmen mit modernen Glasfaseranschlüssen ausstatten. Im Rahmen des Ausbauprojektes werden nahezu im gesamten Ort Tiefbauarbeiten stattfinden. Das Unternehmen kündigt nun an, die Baumaßnahmen im Straßen- und Gehwegbereich innerhalb von knapp acht Monaten abschließen zu wollen. Größere Verkehrseinschränkungen sollen grundsätzlich vermieden werden.

          Glasfaserausbau in Essen (Oldb): In knapp 8 Monaten zum Netz der Zukunft

          Knapp 1.900 FTTH-Anschlüsse möchte Glasfaser Nordwest in Essen ausbauen. Ein großes Projekt, das die Digitalinfrastruktur des Ortes für die nächsten Jahrzehnte absichern wird. Bis zu 1.000 Mbit/s ermöglichen die neuen Anschlüsse – ein Vielfaches von dem, was heute möglich ist. Nun hat Glasfaser Nordwest erste Einzelheiten zum Ablauf des Projektes vorgestellt. „Der Zeitplan ist eng getaktet: Spätestens Anfang Oktober möchten wir starten und innerhalb von knapp acht Monaten soll das gesamte Verteilnetz fertig sein – danach folgen die Hausanschlüsse“, sagt Tim Bunjes von Glasfaser Nordwest.

          Einen ersten wichtigen Schritt hat das mit dem Ausbau beauftragte Unternehmen bereits abgeschlossen: Mit einem Kamerafahrzeug wurde das gesamte Ausbaugebiet vermessen und dokumentiert. Dank der Aufnahmen konnte die Feinplanung des Projektes besonders schnell abgeschlossen werden. Spätestens im September sollen ersten Ausbaukolonnen vor Ort arbeiten. Die Anwohner müssen sich in Anbetracht der anstehenden Arbeiten jedoch keine Sorgen machen: „Die Tagesbaustellen wandern sehr zügig. Dadurch können wir größere Einschränkungen im Straßenverkehr vermeiden“, sagt Tim Bunjes. „Natürlich bitten wir trotzdem um Verständnis für mögliche Unannehmlichkeiten und möchten noch einmal auf besondere Vorsicht im Baustellenbereich hinweisen.“

          Auch der zentrale Netzknotenpunkt in Essen ist bereits geplant. Auf dem Kamp, gegenüber der Bachstraße, soll in den kommenden Monaten ein kompakter Technikcontainer installiert werden. „Dort werden die Glasfasern zusammenlaufen und an unser Netz angebunden. Von dem unscheinbaren Container aus können wir den gesamten Ort mit schnellem Internet versorgen“, erklärt Tim Bunjes die Technik.

          Die Partner von Glasfaser Nordwest werden noch dieses Jahr mit der Vermarktung der neuen Anschlüsse starten: „Bis bei EWE und Telekom bestellt werden kann, dauert es noch ein paar Monate. Kurz darauf beginnen wir dann mit dem Ausbau der ersten Hausanschlüsse. Die neuen Kunden können sich dann auf FTTH-Speed mit bis zu 1.000 Mbit/s freuen“, verspricht Tim Bunjes.

          Über Glasfaser Nordwest

          Das Unternehmen Glasfaser Nordwest wurde Anfang 2020 als Joint Venture von Telekom Deutschland GmbH und EWE AG gegründet. Das Gemeinschaftsunternehmen im Paritätsprinzip übernimmt in großen Teilen des Nordwestens den eigenwirtschaftlichen FTTH-Ausbau. Dabei ist Glasfaser Nordwest für die Ausbauentscheidung und -koordinierung sowie den Betrieb des Netzes verantwortlich. Das Joint Venture möchte bis zu 1,5 Millionen Haushalte und Unternehmensstandorte mit Glasfaser erreichen und wird hierfür bis zu zwei Milliarden Euro investieren. Diese neue Infrastruktur wird dem gesamten Telekommunikationsmarkt diskriminierungsfrei zur Verfügung gestellt. Zunächst werden die Partner EWE und Telekom Deutschland das Netz von Glasfaser Nordwest nutzen – perspektivisch sollen Kooperationen mit weiteren Vermarktungspartnern folgen. Diese Öffnung des Netzes für andere Marktteilnehmer sorgt dafür, dass die Menschen im Nordwesten mehr Freiheiten bei der Wahl des Telekommunikationsanbieters haben.

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