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          09. September 2021

          Glasfaser Nordwest und die Gemeinde Lilienthal unterzeichnen Kooperationsvereinbarung für Glasfaserausbau

          • Gemeinde Lilienthal unterzeichnet Kooperationsvereinbarung mit Glasfaser Nordwest.
          • Ziel: Bürger und Unternehmen in Lilienthal sollen schnell und zielführend an ein neues Glasfasernetz angeschlossen werden.
          • Ausbau von Glasfaser Nordwest beginnt ab Anfang 2022 und wird über 4.400 moderne FTTH-Anschlüsse schaffen.
          Glasfaser Nordwest und die Gemeinde Lilienthal unterzeichnen Kooperationsvereinbarung für Glasfaserausbau

          Lilienthals Bürgermeister Kristian Tangermann hat gemeinsam mit Sascha Zink, Leiter Kommunales & Politik bei Glasfaser Nordwest, eine Vereinbarung über den regionalen Glasfaserausbau unterzeichnet. Darin werden die wichtigsten Aufgaben und Anforderungen an ein neues Breitbandausbauprojekt aufgeführt. Gemeinsames Interesse besteht darin, Lilienthal schnell und zielführend mit modernen FTTH-Anschlüssen auszustatten und so die Digitalisierung der Region voranzutreiben.

          Das von EWE und Telekom gegründete Joint Venture wird bereits Anfang kommenden Jahres mit dem Ausbau der neuen Infrastruktur starten. „Für die technische Umsetzung des Projektes in Lilienthal haben wir einen erfahrenen Partner an unserer Seite: Die Deutsche Telekom wird den Ausbau schlüsselfertig für uns umsetzen und die Glasfasern schnell und professionell unter die Erde bringen“, sagt Sascha Zink.

          Neue Zukunftssicherheit durch moderne Infrastruktur

          Das neue Netz wird bis in die Häuser und Wohnungen der Anwohner verlegt. Da also komplett auf klassische Kupferkabel verzichtet wird, ist das neue Netz nahezu störungsfrei und kann auch auf großen Entfernungen stabile Bandbreiten liefern. Die neuen Anschlüsse ermöglichen Geschwindigkeiten von bis zu 1.000 Mbit/s.

          Die ersten Ausbauarbeiten starten auf öffentlichem Grund mit dem Bau des Verteilnetzes. Dieses besteht aus vielen unterirdischen Hauptkabeln und diversen Knotenpunkten. Die Glasfasern enden zunächst vor den Grundstücken der Anwohner – sobald ein Interessent dann einen Glasfaseranschluss beauftragt, wird die Immobilie an das Netz angeschlossen.

          Mehr Freiheiten bei der Anbieterwahl

          Glasfaser Nordwest ist reiner Infrastrukturanbieter und vertreibt keine eigenen Endkundenprodukte. Um einen der neuen Anschlüsse und den passenden Internettarif zu beauftragen, können sich Interessenten an einen der Vermarktungspartner von Glasfaser Nordwest wenden: In Lilienthal sind das Telekom und EWE. Einige Monate nach Ausbaustart werden beide Unternehmen mit der Vermarktung beginnen.

          Über Glasfaser Nordwest

          Das Unternehmen Glasfaser Nordwest wurde Anfang 2020 als Joint Venture von Telekom Deutschland GmbH und EWE AG gegründet. Das Gemeinschaftsunternehmen im Paritätsprinzip übernimmt in großen Teilen des Nordwestens den eigenwirtschaftlichen FTTH-Ausbau. Dabei ist Glasfaser Nordwest für die Ausbauentscheidung und -koordinierung sowie den Betrieb des Netzes verantwortlich. Das Joint Venture möchte bis zu 1,5 Millionen Haushalte und Unternehmensstandorte mit Glasfaser erreichen und wird hierfür bis zu zwei Milliarden Euro investieren. Diese neue Infrastruktur wird dem gesamten Telekommunikationsmarkt diskriminierungsfrei zur Verfügung gestellt. Zunächst werden die Partner EWE und Telekom Deutschland das Netz von Glasfaser Nordwest nutzen – perspektivisch sollen Kooperationen mit weiteren Vermarktungspartnern folgen. Diese Öffnung des Netzes für andere Marktteilnehmer sorgt dafür, dass die Menschen im Nordwesten mehr Freiheiten bei der Wahl des Telekommunikationsanbieters haben.

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