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          01. Februar 2022

          Glasfaser Nordwest erweitert sein Bauvorhaben in Bramsche

          Das Telekom-EWE-Joint-Venture Glasfaser Nordwest wird das Glasfasernetz in Bramsche in diesem Jahr um weitere 1.700 Haushalte und Unternehmensstandorte erweitern. Neben den Ausbauprojekten „Bramsche Malgartener Straße“, „Bramsche Süd“ und „Bramsche Wasserwerk“ werden im Ortsteil Hesepe weitere 600 FTTH-Anschlüsse gebaut.

          Glasfaser Nordwest erweitert sein Bauvorhaben in Bramsche

          Die rasante Veränderung der Lebens- und Arbeitswelten in den vergangenen Jahren hat gezeigt, wie wichtig der Ausbau von zukunftsfähigen Breitbandanschlüssen ist. Für Bramsche gibt es nun gute Nachrichten: Neben den bereits laufenden Glasfaserprojekten wird Glasfaser Nordwest drei weitere Gebiete mit modernen FTTH-Anschlüssen versorgen. Insgesamt steigt das Ausbauvolumen in Bramsche damit auf über 5.800 Haushalte und Unternehmen, die an das neue Netz angeschlossen werden.

          Erweiterung der bisherigen Baumaßnahmen

          „Dass wir das Glasfasernetz in Bramsche erweitern, ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Wir wollen die Digitalisierung vorantreiben und freuen uns, hier in Bramsche viele weitere Haushalte und Unternehmensstandorte ins Gigabit-Zeitalter zu befördern.“, erklärt Andreas Mayer, Geschäftsführer von Glasfaser Nordwest.

          Auch Bürgermeister Heiner Pahlmann freut sich über die Erweiterung des bisherigen Bauprojektes: „Nach und nach werden alle Ortsteile der Stadt Bramsche mit Glasfaser versorgt. Neben dem eigenwirtschaftlichen Ausbau durch die privaten Anbieter, wie jetzt durch Glasfaser Nordwest, gibt es den Ausbau durch den Landkreis Osnabrück, der vor allem die etwas dünner besiedelten Stadtteile in Bramsche betrifft. Beide Ausbauvorhaben gewährleisten eine gute Breitbandversorgung, sodass das gesamte Stadtgebiet zukunftssicher aufgestellt wird.“

          Der Weg ins Gigabit-Zeitalter

          Die Erweiterung des Netzes erfolgt nach dem gleichen Prinzip wie zuvor. Zunächst startet der Ausbau des Verteilnetzes auf öffentlichem Grund. Dabei entsteht eine komplexe unterirdische Infrastruktur, die aus vielen Hauptkabeln und Knotenpunkte besteht. Die Glasfasern enden zunächst vor den Grundstücken der Einwohner.

          Erst wenn ein Glasfaseranschluss sowie -tarif bestellt wird, wird die Immobilie an das moderne Netz angeschlossen. Glasfaser Nordwest baut ausschließlich echte FTTH-Anschlüsse („Fiber to the Home“). Das bedeutet, dass die Glasfasern bis in die Häuser und Wohnungen der Anwohner verlegt werden.

          Leistungsstark und frei

          Das Besondere an dem modernen Breitbandnetz ist seine Schnelligkeit und Zuverlässigkeit. Das Netz ist sehr stabil und ermöglicht hohe Bandbreiten von bis zu 1.000 Mbit/s. Mit dieser Leistungsstärke können rasant wachsenden Datenvolumen zukünftig problemlos und schnell übertragen werden.

          Die neu errichtete Infrastruktur von Glasfaser Nordwest ist für alle Telekommunikationsanbieter offen. Das Unternehmen selbst vertreibt keine eigenen Endkundenprodukte. Gemäß dem „Open Access“-Prinzip können die neuen Anschlüsse und die dazu passenden Internettarife bei unterschiedlichen Vermarktungspartnern beauftragt werden. In Bramsche sind das zunächst osnatel und Telekom.

          Interessenten können sich auch auf der Website von Glasfaser Nordwest über die Ausbauprojekte informieren. Dort gibt es den aktuellen Stand der Baumaßnahmen auf einen Blick.

          Über Glasfaser Nordwest

          Das Unternehmen Glasfaser Nordwest wurde Anfang 2020 als Joint Venture von Telekom Deutschland GmbH und EWE AG gegründet. Das Gemeinschaftsunternehmen im Paritätsprinzip übernimmt in großen Teilen des Nordwestens den eigenwirtschaftlichen FTTH-Ausbau. Dabei ist Glasfaser Nordwest für die Ausbauentscheidung und -koordinierung sowie den Betrieb des Netzes verantwortlich. Das Joint Venture möchte bis zu 1,5 Millionen Haushalte und Unternehmensstandorte mit Glasfaser erreichen und wird hierfür bis zu zwei Milliarden Euro investieren. Diese neue Infrastruktur wird dem gesamten Telekommunikationsmarkt diskriminierungsfrei zur Verfügung gestellt. Zunächst werden die Partner EWE und Telekom Deutschland das Netz von Glasfaser Nordwest nutzen – perspektivisch sollen Kooperationen mit weiteren Vermarktungspartnern folgen. Diese Öffnung des Netzes für andere Marktteilnehmer sorgt dafür, dass die Menschen im Nordwesten mehr Freiheiten bei der Wahl des Telekommunikationsanbieters haben.

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