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Presse und
Medienbereich.

Hier gibt es Neuigkeiten über unseren Glasfaserausbau im Nordwesten.

23. Februar 2022

Breitband für Wardenburg: Glasfaser Nordwest baut 1.600 echte Glasfaseranschlüsse

Glasfaser Nordwest, ein Gemeinschaftsunternehmen von Telekom und EWE, wird in Wardenburg 1.600 Haushalte und Unternehmen mit modernen Glasfaseranschlüssen ausstatten. Für den symbolischen Spatenstich zum Start der Baumaßnehmen begrüßte Sascha Zink, Leiter Kommunales & Politik bei Glasfaser Nordwest, auf der Baustelle Wardenburgs Bürgermeister Christoph Reents sowie seinen allgemeinen Vertreter und Bauamtsleiter Frank Speckmann.

Breitband für Wardenburg: Glasfaser Nordwest baut 1.600 echte Glasfaseranschlüsse

„Für uns ist der Glasfaserausbau in Wardenburg ein weiteres spannendes Projekt, ganz unmittelbar in der Nähe unseres Firmensitzes,“ erklärt Sascha Zink. „Es ist unser Ziel, die Digitalisierung in der Region voranzutreiben. Das Netz wird ausgesprochen leistungsstark und stabil sein und Wardenburg wird mit dieser Digitalinfrastruktur einen klaren Standortvorteil haben. Die Zukunftssicherheit ist dadurch garantiert.“

Wardenburgs Bürgermeister Christoph Reents ist ebenfalls über das Breitbandprojekt von Glasfaser Nordwest erfreut: „Insbesondere die vergangenen zwei Jahre haben aufgezeigt, wie wichtig eine leistungsstarke Anbindung an das Netz ist. Für viele weitere Bürgerinnen und Bürger rückt nun die Möglichkeit von schnellem Internet in greifbare Nähe.“

Internet in Lichtgeschwindigkeit

Viele Aktivitäten des beruflichen Alltags oder des privaten Lebens erfordern möglichst störungsfreie Internetverbindungen. Um den neu gewachsenen Anforderungen einer digitalen Gesellschaft gerecht zu werden, sind Glasfasernetze in Zukunft unverzichtbar. Im Vergleich zu herkömmlichen Technologien garantieren FTTH-Anschlüsse Bandbreiten in Lichtgeschwindigkeit.

„Da wir auf Kupferkabel verzichten, ermöglicht unser Glasfasernetz Geschwindigkeiten von bis zu 1.000 Mbit/s“, so Sascha Zink. „Neben der Geschwindigkeit sorgen die FTTH-Anschlüsse dafür, dass die Internetverbindung stabil und nahezu störungsfrei ist.“ FTTH steht für „Fiber To The Home“: das bedeutet, dass die Glasfasern bis in jede Immobilie und Wohneinheit verlegt wird.

Baustart in Wardenburg

Glasfaser Nordwest startet die Bauarbeiten in seinem Ausbauprojekt Wardenburg Mitte ab sofort. Im ersten Bauabschnitt wird das Verteilnetz gebaut. Das Verteilnetz ist die Grundlage des Glasfasernetzes und wir auf öffentlichem Grund errichtet. Vom Hauptverteiler ausgehend wird unter den Geh- und Radwegen eine komplexe, unterirdische Infrastruktur geschaffen.

Das Verteilnetz endet vor jedem Grundstück, indem eine Glasfaser-Abzweigung bis zu der Grundstücksgrenze gelegt wird. Interessierte, die dann einen Anschluss bestellen, können anschließend an das Netz angeschlossen werden. In diesem Schritt erfolgen der Bau und die Aktivierung der Hausanschlüsse.

Open Access – Freie Anbieterwahl

Glasfaser Nordwest ist Infrastrukturanbieter und vertreibt daher keine eigenen Glasfaserprodukte an den Endkunden. Um einen Anschluss und den dazu passenden Internettarif zu bestellen, können sich Interessenten an einen der Vermarktungspartner von Glasfaser Nordwest wenden: In Wardenburg sind das Telekom und EWE. Seit dem 01.12.2021 können die Anschlüsse und Tarife bestellt werden

Interessenten können sich auf der Website von Glasfaser Nordwest über das Ausbauprojekt informieren. Auf einer eigenen Gebietsseite gibt es eine interaktive Karte sowie weitere Informationen zum Ausbau der Hausanschlüsse.

Über Glasfaser Nordwest

Das Unternehmen Glasfaser Nordwest wurde Anfang 2020 als Joint Venture von Telekom Deutschland GmbH und EWE AG gegründet. Das Gemeinschaftsunternehmen im Paritätsprinzip übernimmt in großen Teilen des Nordwestens den eigenwirtschaftlichen FTTH-Ausbau. Dabei ist Glasfaser Nordwest für die Ausbauentscheidung und -koordinierung sowie den Betrieb des Netzes verantwortlich. Das Joint Venture möchte bis zu 1,5 Millionen Haushalte und Unternehmensstandorte mit Glasfaser erreichen und wird hierfür bis zu zwei Milliarden Euro investieren. Diese neue Infrastruktur wird dem gesamten Telekommunikationsmarkt diskriminierungsfrei zur Verfügung gestellt. Zunächst werden die Partner EWE und Telekom Deutschland das Netz von Glasfaser Nordwest nutzen – perspektivisch sollen Kooperationen mit weiteren Vermarktungspartnern folgen. Diese Öffnung des Netzes für andere Marktteilnehmer sorgt dafür, dass die Menschen im Nordwesten mehr Freiheiten bei der Wahl des Telekommunikationsanbieters haben.

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