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          24. Februar 2022

          4.400 neue Glasfaseranschlüsse für Lilienthal

          Glasfaser Nordwest, ein Gemeinschaftsunternehmen von EWE und Telekom, baut in Lilienthal ein umfassendes Glasfasernetz mit rund 4.400 Glasfaseranschlüssen aus. Anlässlich des Baustarts vor wenigen Wochen begrüßte Lilienthals Bürgermeister Kristian Tangermann am Rathaus Andreas Mayer, Geschäftsführer von Glasfaser Nordwest.

          4.400 neue Glasfaseranschlüsse für Lilienthal

          Für die meisten Menschen ist eine schnelle Internetverbindung essenziell. Schließlich hat die Digitalisierung die Art und Weise, wie gearbeitet und gelebt wird, stark verändert. Da sich dieser Trend schnell weiterentwickeln wird, ist der Ausbau von modernen Glasfasernetzen wichtiger denn je.

          Um dem digitalen Wandel gerecht zu werden, wird Glasfaser Nordwest Lilienthal in diesem Jahr mit moderner Glasfasertechnologie ausstatten. „Mit dem Ausbau des Glasfasernetzes leisten wir einen echten Beitrag zur Digitalisierung“, erklärt Andreas Mayer. „Die Anwohnerinnen und Anwohner in Liliental können sich auf zukunftssichere und vor allem schnelle Glasfaseranschlüsse freuen. Ob Streaming, Gaming oder Home-Office: das alles wird mit unseren FTTH-Anschlüssen zukünftig möglich sein.“

          Als Infrastrukturanbieter stattet Glasfaser Nordwest Lilienthal mit 4.400 echten FTTH-Anschlüssen („Fiber To The Home“) aus. Dabei werden die Glasfaserleitungen bis in die Wohnungen und Häuser verlegt. „Auch bei hoher Auslastung funktionieren Glasfaseranschlüsse zuverlässig und stabil. Bereits heute sind bis zu 1.000 Mbit/s möglich“, so Andreas Mayer.

          Auch Bürgermeister Kristian Tangermann freut sich, dass Glasfaser Nordwest in Lilienthal aktiv ist: „Mit diesem Ausbau im Ortskern macht der Breitbandausbau einen großen Schritt nach vorne. Die Wohnqualität in der Gemeinde Lilienthal steigt noch einmal deutlich.“

          Bau des Verteilnetzes und der Hausanschlüsse

          Glasfaser Nordwest hat mit dem Glasfaserprojekt in Lilienthal bereits begonnen. Im ersten Schritt erfolgen Tiefbauarbeiten auf öffentlichem Grund. Ausgehend von einem Technikstandort wird ein Verteilnetz gebaut. Dieses besteht aus vielen unterirdischen Hauptkabeln und diversen Knotenpunkten, sodass eine komplexe Infrastruktur entsteht.

          Mit dem Bau des Verteilnetzes werden die Glasfaserleitungen so verlegt, dass sie vor den Grundstücken der Anwohner enden. Sobald Interessenten dann einen Glasfaseranschluss beauftragt, werden die Hausanschlüsse gebaut.

          Freie Anbieterwahl in Lilienthal

          Glasfaser Nordwest ist ein reiner Infrastrukturanbieter und vertreibt keine eigenen Produkte. Interessierte, die einen Anschluss und Tarif beauftragen möchten, können sich unter anderem an die Vermarktungspartner Telekom und EWE wenden. Die Vermarktung startet in Lilienthal im Mai 2022.

          Neu ist, dass Glasfaseranschlüsse und Tarife ab Sommer 2022 auch über die Osterholzer Stadtwerke bestellt werden können. Glasfaser Nordwest hat jüngst eine neue Open-Access-Kooperation mit Buchholz Digital und den Osterholzer Stadtwerken bekanntgegeben. Demnach haben die Anwohnerinnen und Anwohner in Lilienthal noch größere Auswahlmöglichkeiten bei der Wahl eines Glasfaserproduktes.

          Interessenten können sich auf der Website von Glasfaser Nordwest über das Ausbauprojekt informieren. Auf einer eigenen Gebietsseite gibt es eine interaktive Karte zum Ausbaugebiet sowie weitere technische Informationen rund um den Ausbau der Hausanschlüsse: https://glasfaser-nordwest.de/gebiete/lilienthal-zentrum/.

          Über Glasfaser Nordwest

          Das Unternehmen Glasfaser Nordwest wurde Anfang 2020 als Joint Venture von Telekom Deutschland GmbH und EWE AG gegründet. Das Gemeinschaftsunternehmen im Paritätsprinzip übernimmt in großen Teilen des Nordwestens den eigenwirtschaftlichen FTTH-Ausbau. Dabei ist Glasfaser Nordwest für die Ausbauentscheidung und -koordinierung sowie den Betrieb des Netzes verantwortlich. Das Joint Venture möchte bis zu 1,5 Millionen Haushalte und Unternehmensstandorte mit Glasfaser erreichen und wird hierfür bis zu zwei Milliarden Euro investieren. Diese neue Infrastruktur wird dem gesamten Telekommunikationsmarkt diskriminierungsfrei zur Verfügung gestellt. Zunächst werden die Partner EWE und Telekom Deutschland das Netz von Glasfaser Nordwest nutzen – perspektivisch sollen Kooperationen mit weiteren Vermarktungspartnern folgen. Diese Öffnung des Netzes für andere Marktteilnehmer sorgt dafür, dass die Menschen im Nordwesten mehr Freiheiten bei der Wahl des Telekommunikationsanbieters haben.

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