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          28. Februar 2022

          Glasfaser Nordwest erweitert sein Bauvorhaben in Brake

          Das von EWE und Telekom gegründete Joint Venture Glasfaser Nordwest wird das Glasfasernetz in Brake in diesem Jahr um weitere 4.800 Haushalte und Unternehmensstandorte erweitern. Neben dem aktuellen Ausbauprojekt „Brake Mitte“ dehnt Glasfaser Nordwest sein Vorhaben auf die Gebiete „Brake Nord“ und „Brake Süd“ aus.

          Die rasante Veränderung der Lebens- und Arbeitswelten in den vergangenen Jahren hat gezeigt, wie wichtig der Ausbau von zukunftsfähigen Breitbandanschlüssen ist. Für Brake gibt es nun gute Nachrichten: Neben dem bereits laufenden Glasfaserprojekt wird Glasfaser Nordwest zwei weitere Gebiete mit modernen FTTH-Anschlüssen versorgen. Insgesamt steigt das Ausbauvolumen in Brake damit auf über 7.600 Haushalte und Unternehmen, die an das neue Netz angeschlossen werden.

          Erweiterung der bisherigen Baumaßnahmen

          „Die Erweiterung in Brake ist ein wichtiger Schritt in Richtung digitale Zukunft. Wir freuen uns daher sehr, viele weitere Haushalte und Unternehmensstandorte ins Gigabit-Zeitalter zu befördern“, erklärt Andreas Mayer, Geschäftsführer von Glasfaser Nordwest.

          Auch Bürgermeister Michael Kurz freut sich über die Erweiterung des bisherigen Bauprojektes: „Das ist eine sehr gute Nachricht für unsere Stadt. Mit dem jetzt folgenden Glasfaserausbau wird faktisch das gesamte Stadtgebiet in das Gigabit-Zeitalter befördert. Ein echter Standortvorteil für unsere Unternehmen, verbunden mit sehr positiven Effekten und Möglichkeiten für die Privathaushalte.“

          Der Weg ins Gigabit-Zeitalter

          Die Erweiterung des Netzes erfolgt nach dem gleichen Prinzip wie zuvor. Zunächst startet der Ausbau des Verteilnetzes auf öffentlichem Grund. Dabei entsteht eine komplexe unterirdische Infrastruktur, die aus vielen Hauptkabeln und Knotenpunkte besteht. Die Glasfasern enden zunächst vor den Grundstücken der Einwohner.

          Erst wenn ein Glasfaseranschluss sowie -tarif bestellt wird, wird die Immobilie an das moderne Netz angeschlossen. Glasfaser Nordwest baut ausschließlich echte FTTH-Anschlüsse („Fiber to the Home“). Das bedeutet, dass die Glasfasern bis in die Häuser und Wohnungen der Anwohner verlegt werden.

          Leistungsstark und offen

          Carsten Höfinghoff, Regionalmanager bei Glasfaser Nordwest erklärt: „Das Besondere an dem modernen Breitbandnetz ist seine Schnelligkeit und Zuverlässigkeit. Das Netz ist sehr stabil und ermöglicht hohe Bandbreiten von bis zu 1.000 Mbit/s.“ Mit dieser Leistungsstärke können rasant wachsenden Datenvolumen zukünftig problemlos und schnell übertragen werden.

          Die neu errichtete Infrastruktur von Glasfaser Nordwest ist für alle Telekommunikationsanbieter offen. Das Unternehmen selbst vertreibt keine eigenen Endkundenprodukte. Gemäß dem „Open Access“-Prinzip können die neuen Anschlüsse und die dazu passenden Internettarife bei unterschiedlichen Vermarktungspartnern beauftragt werden. In Brake sind das zunächst Telekom und EWE. Die Vermarktung startet ab dem 01.06.2022.

          Über Glasfaser Nordwest

          Das Unternehmen Glasfaser Nordwest wurde Anfang 2020 als Joint Venture von Telekom Deutschland GmbH und EWE AG gegründet. Das Gemeinschaftsunternehmen im Paritätsprinzip übernimmt in großen Teilen des Nordwestens den eigenwirtschaftlichen FTTH-Ausbau. Dabei ist Glasfaser Nordwest für die Ausbauentscheidung und -koordinierung sowie den Betrieb des Netzes verantwortlich. Das Joint Venture möchte bis zu 1,5 Millionen Haushalte und Unternehmensstandorte mit Glasfaser erreichen und wird hierfür bis zu zwei Milliarden Euro investieren. Diese neue Infrastruktur wird dem gesamten Telekommunikationsmarkt diskriminierungsfrei zur Verfügung gestellt. Zunächst werden die Partner EWE und Telekom Deutschland das Netz von Glasfaser Nordwest nutzen – perspektivisch sollen Kooperationen mit weiteren Vermarktungspartnern folgen. Diese Öffnung des Netzes für andere Marktteilnehmer sorgt dafür, dass die Menschen im Nordwesten mehr Freiheiten bei der Wahl des Telekommunikationsanbieters haben.

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