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          04. März 2022

          Glasfaser Nordwest erweitert Bauvorhaben in Varel

          Glasfaser Nordwest, das von Telekom und EWE gegründete Joint Venture, wird das Glasfasernetz in Varel in diesem Jahr um weitere 800 Haushalte und Unternehmensstandorte erweitern. Neben dem Ausbauprojekt Varel Langendamm“ werden im Ortsteil Dangast im Neubaugebiet „Am Deichörn“ weitere FTTH-Anschlüsse gebaut.

          Die rasante Veränderung der Lebens- und Arbeitswelten in den vergangenen Jahren hat gezeigt, wie wichtig der Ausbau von zukunftsfähigen Breitbandanschlüssen ist. Für Varel gibt es nun gute Nachrichten: Neben dem bereits laufenden Glasfaserprojekt „Varel Mitte“ wird Glasfaser Nordwest weitere Gebiete mit modernen FTTH-Anschlüssen versorgen. Mit den Gebieten „Varel Langendamm“ und dem Neubaugebiet „Am Deichörn“ in Dangast steigt das Ausbauvolumen in der Gemeinde damit auf über 5.500 Haushalte und Unternehmen, die an das neue Netz angeschlossen werden.

          Erweiterung der bisherigen Baumaßnahmen

          „Dass wir das Glasfasernetz in Varel erweitern, ist ein wichtiger Schritt in die Richtung Gigabitgesellschaft. Wir wollen die Digitalisierung vorantreiben und freuen uns, weitere Haushalte und Unternehmensstandorte mit FTTH-Anschlüssen auszustatten.“, erklärt Andreas Mayer, Geschäftsführer von Glasfaser Nordwest.

          Auch Bürgermeister Gerd-Christian Wagner freut sich über die Erweiterung der bisherigen Bauprojekte: „Der zügige und jetzt noch zusätzliche Ausbau des Glasfasernetzes freut mich sehr. Jetzt sind die Kunden gefordert, dieses tolle Angebot zu nutzen.“

          Der Weg ins Gigabit-Zeitalter

          Die Erweiterung des Netzes erfolgt nach dem gleichen Prinzip wie zuvor. Zunächst startet der Ausbau des Verteilnetzes auf öffentlichem Grund. Dabei entsteht eine komplexe unterirdische Infrastruktur, die aus vielen Hauptkabeln und Knotenpunkte besteht. Die Glasfasern enden zunächst vor den Grundstücken der Einwohner.

          Erst wenn ein Glasfaseranschluss sowie -tarif bestellt wird, wird die Immobilie an das moderne Netz angeschlossen. Glasfaser Nordwest baut ausschließlich echte FTTH-Anschlüsse („Fiber to the Home“). Das bedeutet, dass die Glasfasern bis in die Häuser und Wohnungen der Anwohner verlegt werden.

          Leistungsstark und offen

          Das Besondere an dem modernen Breitbandnetz ist seine Schnelligkeit und Zuverlässigkeit. Das Netz ist sehr stabil und ermöglicht hohe Bandbreiten von bis zu 1.000 Mbit/s. Mit dieser Leistungsstärke können rasant wachsenden Datenvolumen zukünftig problemlos und schnell übertragen werden.

          Carsten Höfinghoff, Regionalmanager bei Glasfaser Nordwest betont: “Die neu errichtete Infrastruktur von Glasfaser Nordwest ist für alle Telekommunikationsanbieter offen.” Das Unternehmen selbst vertreibt keine eigenen Endkundenprodukte. Gemäß dem „Open Access“-Prinzip können die neuen Anschlüsse und die dazu passenden Internettarife bei unterschiedlichen Vermarktungspartnern beauftragt werden. In Varel sind das zunächst EWE und Telekom. “In dem Gebiet „Varel Langendamm“ kann bereits ab dem 05.05.2022 bestellt werden”, ergänzt Höfinghoff.

          Über Glasfaser Nordwest

          Das Unternehmen Glasfaser Nordwest wurde Anfang 2020 als Joint Venture von Telekom Deutschland GmbH und EWE AG gegründet. Das Gemeinschaftsunternehmen im Paritätsprinzip übernimmt in großen Teilen des Nordwestens den eigenwirtschaftlichen FTTH-Ausbau. Dabei ist Glasfaser Nordwest für die Ausbauentscheidung und -koordinierung sowie den Betrieb des Netzes verantwortlich. Das Joint Venture möchte bis zu 1,5 Millionen Haushalte und Unternehmensstandorte mit Glasfaser erreichen und wird hierfür bis zu zwei Milliarden Euro investieren. Diese neue Infrastruktur wird dem gesamten Telekommunikationsmarkt diskriminierungsfrei zur Verfügung gestellt. Zunächst werden die Partner EWE und Telekom Deutschland das Netz von Glasfaser Nordwest nutzen – perspektivisch sollen Kooperationen mit weiteren Vermarktungspartnern folgen. Diese Öffnung des Netzes für andere Marktteilnehmer sorgt dafür, dass die Menschen im Nordwesten mehr Freiheiten bei der Wahl des Telekommunikationsanbieters haben.

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