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          10. Mai 2022

          Spatenstich in Schortens: Glasfaser Nordwest startet Netzbau

          Glasfaser Nordwest, ein Gemeinschaftsunternehmen von EWE und Telekom, hat in Schortens mit dem Glasfaserausbau begonnen. Das neue Netz versorgt 3.500 Haushalte und Unternehmen mit modernen FTTH-Anschlüssen. Zum Baustart begrüßte Andreas Mayer, Geschäftsführer von Glasfaser Nordwest, Bürgermeister Gerhard Böhling zum symbolischen Spatenstich auf der Baustelle.

          Spatenstich in Schortens: Glasfaser Nordwest startet Netzbau

          „Mit dem heutigen Spatenstich werden wir Schortens in Sachen Digitalisierung auf die Überholspur bringen“, freut sich Andreas Mayer. „3.500 Haushalte und Unternehmen in unserem Ausbaugebiet Schortens Süd können sich auf schnelles Internet freuen.“

          Auch Bürgermeister Gerhard Böhling freut sich über das Netz der Zukunft in seiner Gemeinde: „Ich freue mich, dass mithilfe von Glasfaser Nordwest künftig viele Haushalte in Schortens über sehr schnelles Internet verfügen können. Das ist ein guter Weg, den Glasfaser Nordwest gerne weiter ausbauen soll, wenn die rechtlichen Rahmenbedingungen das hergeben.“

          Glasfaserleitungen bis ins Haus

          Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass Wohnen und Arbeiten immer digitaler werden. Um mit dem Wandel zugehen, wird vor allem eines benötigt: Viel Bandbreite. Die Lösung sind FTTH-Anschlüsse. FTTH (Fiber To The Home) bedeutet, dass direkte Glasfaser-Verbindungen bis in jede Immobilie gelegt werden. Jede Wohneinheit bekommt eine eigene Glasfaserleitung. Auf Kupferkabel wird gänzlich verzichtet.

          „Unser Glasfasernetz ist sehr leistungsstark. Anwohnerinnen und Anwohner können bereits heute ohne Verzögerungen oder Unterbrechungen mit bis zu 1.000 Mbit/s im Internet surfen“, erklärt Andreas Mayer. Das Besondere ist, dass das Glasfasernetz sehr stabil und nahezu störungsfrei ist. Dadurch steht dem schnellen Surfen im Internet nichts im Weg.

          Startschuss für digitale Zukunft

          Mit den Ausbauarbeiten hat Glasfaser Nordwest in der vergangenen Woche bereits begonnen. Der Bau des Verteilnetzes auf öffentlichem Grund ist das erste sichtbare Zeichen für die Bewohnerinnen und Bewohner in Schortens. Vom Hauptverteiler ausgehend wird eine komplexe, unterirdische Infrastruktur geschaffen.

          Während der Tiefbauarbeiten am Verteilnetz werden Vorbereitungen für die Hausanschlüsse getroffen. Es werden Glasfaserabzweigungen gesetzt, sodass jedes Grundstück eine eigene Leitung bekommt. Interessenten, die einen Glasfaseranschluss sowie einen passenden Internettarif buchen, können dann an das Glasfasernetz angeschlossen werden.

          Freie Anbieterwahl

          Glasfaser Nordwest ist ein reiner Infrastrukturanbieter. Das Unternehmen vertreibt daher keine eigenen Endkundenprodukte. Um Glasfaseranschlüsse und -tarife zu bestellen, können sich Interessenten gemäß dem „Open Access“-Prinzip an einen der Vermarktungspartner von Glasfaser Nordwest wenden: In Schortens sind das Telekom und EWE. Die Vermarktung startet am 02.08.2022.

          Über Glasfaser Nordwest

          Das Unternehmen Glasfaser Nordwest wurde Anfang 2020 als Joint Venture von Telekom Deutschland GmbH und EWE AG gegründet. Das Gemeinschaftsunternehmen im Paritätsprinzip übernimmt in großen Teilen des Nordwestens den eigenwirtschaftlichen FTTH-Ausbau. Dabei ist Glasfaser Nordwest für die Ausbauentscheidung und -koordinierung sowie den Betrieb des Netzes verantwortlich. Das Joint Venture möchte bis zu 1,5 Millionen Haushalte und Unternehmensstandorte mit Glasfaser erreichen und wird hierfür bis zu zwei Milliarden Euro investieren. Diese neue Infrastruktur wird dem gesamten Telekommunikationsmarkt diskriminierungsfrei zur Verfügung gestellt. Zunächst werden die Partner EWE und Telekom Deutschland das Netz von Glasfaser Nordwest nutzen – perspektivisch sollen Kooperationen mit weiteren Vermarktungspartnern folgen. Diese Öffnung des Netzes für andere Marktteilnehmer sorgt dafür, dass die Menschen im Nordwesten mehr Freiheiten bei der Wahl des Telekommunikationsanbieters haben.

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