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Presse und
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Hier gibt es Neuigkeiten über unseren Glasfaserausbau im Nordwesten.

15. Juli 2022

Neu Wulmstorf bekommt schnelles Glasfasernetz mit 5.600 Anschlüssen

Glasfaser Nordwest, ein Gemeinschaftsunternehmen von EWE und Telekom, baut in Neu Wulmstorf ein umfassendes Glasfasernetz mit rund 5.600 Glasfaseranschlüssen aus. Anlässlich des Baustarts begrüßte Sascha Zink, Leiter Kommunales & Politik von Glasfaser Nordwest, Bürgermeister Tobias Handtke zu einer Bürgerinformationsveranstaltung auf dem Rathausplatz in Neu Wulmstorf.

Neu Wulmstorf bekommt schnelles Glasfasernetz mit 5.600 Anschlüssen

Die rasanten Veränderungen der Lebens- und Arbeitswelten in den vergangenen Jahren haben gezeigt, wie wichtig zukunftsfähige Breitbandanschlüssen sind. Neu Wulmstorf wechselt in Sachen Breitbandausbau nun auf die Überholspur: Glasfaser Nordwest startet den Ausbau der modernen Glasfasertechnologie ab sofort.

„Wir haben uns das Ziel gesetzt, einen echten Beitrag zur Digitalisierung zu leisten. Deshalb freue ich mich sehr, dass unser Infrastrukturprojekt hier in Neu Wulmstorf Fahrt aufnimmt und dass die Gemeinde zusätzliche Zukunftssicherheit gewinnt“, erklärt Sascha Zink. „Der Ausbau startet ab sofort. Und auch die Vermarktung hat bereits begonnen – Glasfaseranschlüsse können nun bestellt werden.“

Als Infrastrukturanbieter stattet Glasfaser Nordwest Neu Wulmstorf mit 5.600 echten FTTH-Anschlüssen („Fiber To The Home“) aus. Dabei werden die Glasfaserleitungen bis in die Wohnungen und Häuser verlegt. „Die neuen Glasfaseranschlüsse sind auch bei hoher Auslastung zuverlässig und stabil. Bereits heute sind bis zu 1.000 Mbit/s möglich“, so Sascha Zink.

Auch Bürgermeister Tobias Handtke sieht in dem Breitbandprojekt einen wichtigen Meilenstein: „Ich freue mich sehr, denn der Glasfaserausbau ist nicht nur die Basis dafür, dass die Menschen digital arbeiten können, sondern auch ein wichtiger Standortfaktor. Stabile und leistungsstarke Bandbreiten bis ins Haus sind heute unverzichtbar.“

Bau des Verteilnetzes und der Hausanschlüsse

Glasfaser Nordwest startet ab sofort mit dem Bau. Im ersten Schritt erfolgen Tiefbauarbeiten auf öffentlichem Grund. Ausgehend von einem Technikstandort wird ein Verteilnetz gebaut. Dieses besteht aus vielen unterirdischen Hauptkabeln und diversen Knotenpunkten, sodass eine komplexe Infrastruktur entsteht. „Wir starten ab sofort mit dem Ausbau und planen den Verteilnetzbau Mitte 2023 zu beenden. Anwohnerinnen und Anwohner müssen sich in dieser kurzen Zeit nur auf wenige Einschränkungen im Geh- und Radwegbereich einstellen“, erklärt Björn Muth, Kommunalbetreuer von EWE Netz, dem Ausbaupartner von Glasfaser Nordwest in Neu Wulmstorf.

Mit dem Bau des Verteilnetzes werden die Glasfaserleitungen so verlegt, dass sie vor den Grundstücken der Anwohner enden. Sobald Interessenten dann einen Glasfaseranschluss beauftragen, werden die Hausanschlüsse gebaut.

Freie Anbieterwahl in Neu Wulmstorf

„Glasfaser Nordwest ein reiner Infrastrukturanbieter und vertreibt keine eigenen Produkte“, erklärt Carsten Höfinghoff, Kommunalbeauftragter von Glasfaser Nordwest. „Interessierte, die einen Anschluss und Tarif beauftragen möchten, können sich an die Vermarktungspartner Telekom und EWE wenden. Die Vermarktung läuft bereits seit dem 01.07.2022 auf Hochtouren.“

Über Glasfaser Nordwest

Das Unternehmen Glasfaser Nordwest wurde Anfang 2020 als Joint Venture von Telekom Deutschland GmbH und EWE AG gegründet. Das Gemeinschaftsunternehmen im Paritätsprinzip übernimmt in großen Teilen des Nordwestens den eigenwirtschaftlichen FTTH-Ausbau. Dabei ist Glasfaser Nordwest für die Ausbauentscheidung und -koordinierung sowie den Betrieb des Netzes verantwortlich. Das Joint Venture möchte mindestens 1,5 Millionen Haushalte und Unternehmensstandorte mit Glasfaser erreichen. Diese neue Infrastruktur wird dem gesamten Telekommunikationsmarkt diskriminierungsfrei zur Verfügung gestellt. Neben EWE und Telekom wird das Netz bereits heute von weiteren Telekommunikationsanbietern genutzt – perspektivisch sollen weitere Kooperationen folgen. Diese Öffnung des Netzes für andere Marktteilnehmer sorgt dafür, dass die Menschen im Nordwesten mehr Freiheiten bei der Wahl des Telekommunikationsanbieters haben.

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