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Presse und
Medienbereich.

Hier gibt es Neuigkeiten über unseren Glasfaserausbau im Nordwesten.

03. November 2022

Erster Spatenstich im Kurort Dangast: Glasfaser Nordwest baut mehr als 750 FTTH-Anschlüsse

  • Das Gemeinschaftsunternehmen von Telekom und EWE startet ab sofort den Bau des Glasfasernetzes.
  • Zukünftig erhalten mehr als 750 Haushalte und Unternehmen in Dangast Zugang zum Gigabit-Internet.
  • Zum Baustart begrüßte Glasfaser Nordwest Geschäftsführer Andreas Mayer Bürgermeister Gerd-Christian Wagner auf der Baustelle.
Erster Spatenstich im Kurort Dangast: Glasfaser Nordwest baut mehr als 750 FTTH-Anschlüsse

„Heute feiern wir den Ausbaustart eines besonderen Breitbandprojektes. Dangast ist nicht nur ein Stadtteil von Varel, sondern Dangast ist ein besonderer Kurort am Jadebusen, in dem jährlich viele Urlauber und Touristen eine ganz besondere Atmosphäre genießen können“, erklärt Andreas Mayer, Geschäftsführer von Glasfaser Nordwest. „Ich freue mich daher ausgesprochen, dass wir mit unserem Glasfasernetz nicht nur den ansässigen Unternehmen und privaten Haushalte Zukunftssicherheit geben, sondern dass der Ort auch für Urlauber noch attraktiver wird. Homeoffice, 4K-Videotelefonie, Streaming und Gaming – alles wird in Lichtgeschwindigkeit möglich sein.“

Auch Varels Bürgermeister Gerd-Christian Wagner ist über den weiteren Infrastrukturausbau durch Glasfaser Nordwest in seiner Gemeinde glücklich: „Gut, dass jetzt auch der Ortsteil Dangast flächendeckend angeschlossen wird. Damit wird wieder ein Stück digitaler Zukunft erschlossen und die vor zwei Jahren versprochene Offensive eingehalten.“

Internet in Lichtgeschwindigkeit durch garantierte Bandbreiten

Die Anforderungen an einen Internetanschluss wachsen. Sicher ist, dass Bandbreiten von 30 Mbit/s oder 50 Mbit/s morgen oder übermorgen nicht mehr ausreichen werden. Damit für den steigenden Datenverkehr ausreichend Bandbreiten-Kapazität zur Verfügung steht, ist ein Glasfasernetz in Zukunft unverzichtbar.

Für Dangast bedeutet der Ausbau des Breitbandnetzes digitale Zukunftssicherheit. „Wir errichten ein reines Glasfasernetz und verzichten komplett auf Kupferkabel,“ erklärt Andreas Mayer. „So können wir nicht nur stabile Bandreiten über große Entfernungen hinweg garantieren, sondern unser Netz ermöglicht auch Geschwindigkeiten von bis zu 1.000 Mbit/s.“

Dangast ist bereit für das Netz der Zukunft

Die Ausbauarbeiten am Glasfasernetz starten ab sofort. Der Bau des Verteilnetzes auf öffentlichen Grund ist das erste sichtbare Zeichen für die Bewohnerinnen und Bewohner in Dangast. Vom Hauptverteiler ausgehend wird eine komplexe, unterirdische Infrastruktur geschaffen. Der Bau soll planmäßig in wenigen Monaten beendet werden. Anwohnerinnen und Anwohner müssen sich in dieser kurzen Zeit nur auf wenige Einschränkungen einstellen.

Nachdem die Leerrohre in den Straßen verlegt wurden, können die Anschlüsse installiert werden. Interessierte, die einen Glasfaseranschluss sowie den dazu passenden Internettarif gebucht haben, bekommen einen FTTH-Anschluss. FTTH bedeutet „Fiber To The Home“ – das heißt, dass die Glasfasern bis in die Häuser und Wohnungen verlegt werden.

Open Access – ein offenes Netz für alle Anbieter

Glasfaser Nordwest ist ein reiner Infrastrukturanbieter. Das Unternehmen vertreibt keine eigenen Endkundenprodukte. Um einen Anschluss und den passenden Internettarif zu beauftragen, können sich Interessierte an einen der Vermarktungspartner von Glasfaser Nordwest wenden: In Dangast sind das EWE und Telekom. Bereits ab den 01.12.2022 kann bestellt werden.

Über Glasfaser Nordwest

Das Unternehmen Glasfaser Nordwest wurde Anfang 2020 als Joint Venture von Telekom Deutschland GmbH und EWE AG gegründet. Das Gemeinschaftsunternehmen im Paritätsprinzip übernimmt in großen Teilen des Nordwestens den eigenwirtschaftlichen FTTH-Ausbau. Dabei ist Glasfaser Nordwest für die Ausbauentscheidung und -koordinierung sowie den Betrieb des Netzes verantwortlich. Das Joint Venture möchte mindestens 1,5 Millionen Haushalte und Unternehmensstandorte mit Glasfaser erreichen. Diese neue Infrastruktur wird dem gesamten Telekommunikationsmarkt diskriminierungsfrei zur Verfügung gestellt. Neben EWE und Telekom wird das Netz bereits heute von weiteren Telekommunikationsanbietern genutzt – perspektivisch sollen weitere Kooperationen folgen. Diese Öffnung des Netzes für andere Marktteilnehmer sorgt dafür, dass die Menschen im Nordwesten mehr Freiheiten bei der Wahl des Telekommunikationsanbieters haben.

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