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          23. November 2022

          Glasfaser Nordwest verdreifacht sein Ausbautempo in der Stadt Löhne

          • Glasfaser Nordwest hat zwei weitere Ausbaugebiete in Löhne angekündigt.
          • Das Ausbauvolumen steigt damit auf insgesamt mehr als 9.200.
          • EWE und Telekom starten ab dem 05.01.2023 mit der Vermarktung in den neuen Gebieten Löhne Obernbeck und Ort.

          Neben Löhne Mahnen wird Glasfaser Nordwest, das Gemeinschaftsunternehmen von Telekom und EWE, nun weiter aktiv. Der Infrastrukturanbieter hat bekanntgegeben, zwei weitere Gebiete auszubauen. Mit dieser Erweiterung erhöht sich das Ausbauvolumen um das Dreifache.

          „Nach dem großen Erfolg in Löhne Mahnen, werden wir unseren Infrastrukturausbau in Löhne fortsetzen. Mehr als 6.400 Anwohnerinnen und Anwohner aber auch die ansässigen Unternehmen in den Stadtteilen Ort und Obernbeck profitieren von unserer Erweiterung“, freut sich Andreas Mayer, Geschäftsführer von Glasfaser Nordwest. „Dank unserem Open Access-Ansatz können Interessierte zwischen unterschiedlichen Anbietern und Produkten wählen. In Löhne sind das Telekom und EWE.“

          Zukunftssicherheit durch moderne Infrastruktur

          Da alte Kupferleitungen durch den wachsenden Datenverbrauch bereits heute an ihre Grenzen stoßen, sind Glasfaseranschlüsse zukünftig unverzichtbar. Sie überzeugen besonders durch ihre Leistungsstärke, wodurch sie den exponentiell wachsenden Datenmengen gerecht werden. Des Weiteren gelten Glasfaseranschlüsse als sehr stabil und umweltfreundlich, da fast kein Strom verbraucht wird.

          Glasfaser Nordwest baut ausschließlich FTTH-Anschlüsse. FTTH steht für „Fiber To The Home” – das bedeutet, dass die Glasfaserleitungen bis in jedes Haus bzw. bis in jede Wohneinheit verlegt werden. Da auf Kupferkabel gänzlich verzichtet wird, garantieren die Anschlüsse auch über große Entfernungen hinweg stabile Geschwindigkeiten von bis zu 1.000 Mbit/s. Außerdem sind sie sehr ausfallsicher.

          Schritt für Schritt zur Gigabit-Gesellschaft

          Der Ausbau des Verteilnetzes auf öffentlichem Grund startet Anfang des kommenden Jahres in den beiden neuen Gebieten. Von einem zentralen Technikstandort ausgehend, werden unterirdisch Kabel zu kleineren Netzverteilern geführt. So entsteht ein komplexes Netz. Die Glasfasern werden durch alle Straßen verlegt, sodass jede Immobilie einen eigenen Anschluss bekommt.

          Bevor das Verteilnetz in den Gebietserweiterungen jedoch gebaut wird, startet die Vermarktung der neuen Anschlüsse. Das Netz von Glasfaser Nordwest ist „Open Access“ – es können also verschiedene Telekommunikationsanbieter Endkundenprodukte über das Netz vermarkten. Vermarktungspartner in Löhne sind EWE und Telekom. Glasfaseranschlüsse und -Tarife können in den Gebieten Obernbeck und Ort ab dem 05.01.2023 bestellt werden. Perspektivisch sollen weitere Vermarktungspartner hinzukommen.

          Kunden, die sich für einen Breitbandanschluss entscheiden, erhalten danach einen Hausanschluss. Im letzten Schritt wird das Netz in Betrieb genommen. Auch nach Abschluss des Glasfaserausbaus können Interessierte Glasfaseranschlüsse über die Vermarktungspartner buchen.

          Über Glasfaser Nordwest

          Das Unternehmen Glasfaser Nordwest wurde Anfang 2020 als Joint Venture von Telekom Deutschland GmbH und EWE AG gegründet. Das Gemeinschaftsunternehmen im Paritätsprinzip übernimmt in großen Teilen des Nordwestens den eigenwirtschaftlichen FTTH-Ausbau. Dabei ist Glasfaser Nordwest für die Ausbauentscheidung und -koordinierung sowie den Betrieb des Netzes verantwortlich. Das Joint Venture möchte mindestens 1,5 Millionen Haushalte und Unternehmensstandorte mit Glasfaser erreichen. Diese neue Infrastruktur wird dem gesamten Telekommunikationsmarkt diskriminierungsfrei zur Verfügung gestellt. Neben EWE und Telekom wird das Netz bereits heute von weiteren Telekommunikationsanbietern genutzt – perspektivisch sollen weitere Kooperationen folgen. Diese Öffnung des Netzes für andere Marktteilnehmer sorgt dafür, dass die Menschen im Nordwesten mehr Freiheiten bei der Wahl des Telekommunikationsanbieters haben.

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