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Presse und
Medienbereich.

Hier gibt es Neuigkeiten über unseren Glasfaserausbau im Nordwesten.

10. August 2023

Glasfaser Nordwest geht Partnerschaft mit BREBAU ein

Das Infrastrukturunternehmen Glasfaser Nordwest hat einen weiteren Partner für die Glasfaser Grundversorgung gewonnen. Die in der Hansestadt Bremen ansässige Wohnungsgesellschaft BREBAU GmbH gestattet ab sofort die Glasfaserversorgung in allen Wohneinheiten. Von dieser neuen Partnerschaft profitieren heute schon mehr als 3.400 Wohn- und Geschäftseinheiten in den Ausbaugebieten von Glasfaser Nordwest in Bremen.

Glasfaser Nordwest geht Partnerschaft mit BREBAU ein

„Um einen flächendeckenden Glasfaserausbau zu erreichen, ist die Zusammenarbeit mit der Immobilienwirtschaft von größter Bedeutung. Ich freue mich daher sehr, dass wir mit der BREBAU GmbH eine Partnerschaft schließen, die den Menschen echte Zukunftssicherheit gibt“, erklärt Sascha Zink, Prokurist und Leiter Kommunales & Wohnungswirtschaften. „Mit dem Gestattungsvertrag stellen wir sicher, dass alle Immobilien mit einem Glasfaseranschluss versorgt werden. Unser Glasfasernetz ist offen und überzeugt mit einer großen Anbieter- und Produktfreiheit. Wir bedanken uns für die konstruktiven Gespräche und für das entgegengebrachte Vertrauen der BREBAU GmbH.“

Bernd Botzenhardt, Geschäftsführer der BREBAU GmbH, ergänzt: „Leistungsstarke Glasfaseranschlüsse sind die Grundvoraussetzung für ein zukünftiges, digitales Arbeiten und Leben. Ich freue mich daher sehr, dass wir Lichtgeschwindigkeit in unsere Immobilien bringen und damit die Türen zu einer digitalen Welt öffnen. Die Partnerschaft mit Glasfaser Nordwest ist vor diesem Hintergrund ein guter Schritt für unsere Immobiliengesellschaft.“

Um das Ziel zu erreichen, den Nordwesten Deutschlands in ländlichen und in städtischen Regionen bis 2030 zu digitalisieren, ist ein stetiger Austausch mit den Wohnungswirtschaften von hoher Bedeutung. Vor allem in urbanen Ausbaugebieten gilt: je größer die Stadt, desto signifikanter ist der Anteil unterschiedlicher Wohnungswirtschaften.

Partnerschaftliche Zusammenarbeit

Glasfaser Nordwest baut echte FTTH-Anschlüsse und verzichtet damit komplett auf Kupferkabel. FTTH steht für „Fiber To The Home“. Das bedeutet, dass die Glasfasern bis in die Häuser und Wohnungen verlegt werden. Das Netz ist sehr stabil und weniger anfällig für Störungen. Bandbreiten von bis zu 1.000 Mbit/s im Download sind heute schon möglich.

Durch die partnerschaftliche Zusammenarbeit von Glasfaser Nordwest und der BREBAU GmbH ergibt sich eine Win-Win-Situation. Die Bewohnerinnen und Bewohnern erhalten auf der einen Seite eine verlässliche und vor allem schnelle Lösung für die Mediennutzung. Die Zufriedenheit und das Vertrauen können dadurch gesteigert werden. Für die Wohnungswirtschaft selbst resultieren auf der anderen Seite weitere Vorteile. Durch die moderne Glasfaser Grundversorgung wird der Wert der Immobilien gesteigert, der Komfort erhöht und die Vermietbarkeit verbessert.

Mieterinnen und Mieter in den Ausbaugebieten Bremen Arsten, Barkhof, Burgdamm Ost, Mittelshuchting, Ohlenhof Ost, Robert Koch Straße, Schwachhausen und Vegesack Mitte können ab sofort bestellen. Vermarktungspartner in Bremen sind Telekom und swb. Weitere Vermarktungskooperationen werden perspektivisch folgen.

Über Glasfaser Nordwest

Das Unternehmen Glasfaser Nordwest wurde Anfang 2020 als Joint Venture von Telekom Deutschland GmbH und EWE AG gegründet. Das Gemeinschaftsunternehmen im Paritätsprinzip übernimmt in großen Teilen des Nordwestens den eigenwirtschaftlichen FTTH-Ausbau. Dabei ist Glasfaser Nordwest für die Ausbauentscheidung und -koordinierung sowie den Betrieb des Netzes verantwortlich. Das Joint Venture möchte mindestens 1,5 Millionen Haushalte und Unternehmensstandorte mit Glasfaser erreichen. Diese neue Infrastruktur wird dem gesamten Telekommunikationsmarkt diskriminierungsfrei zur Verfügung gestellt. Neben EWE und Telekom wird das Netz bereits heute von weiteren Telekommunikationsanbietern genutzt – perspektivisch sollen weitere Kooperationen folgen. Diese Öffnung des Netzes für andere Marktteilnehmer sorgt dafür, dass die Menschen im Nordwesten mehr Freiheiten bei der Wahl des Telekommunikationsanbieters haben.

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