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Presse und
Medienbereich.

Hier gibt es Neuigkeiten über unseren Glasfaserausbau im Nordwesten.

22. August 2023

Bremen: Mit Lichtgeschwindigkeit ins Gigabit-Zeitalter

Starke Partnerschaft zwischen Stadt Bremen und Glasfaser Nordwest. Das neue FTTH-Netz bietet stabile und schnelle Bandbreiten für jeden Bedarf. Die Vermarktung startet bereits am 05.10.2023.

Die Stadt Bremen und Glasfaser Nordwest erreichen Schritt für Schritt ihr Ziel: Die Hansestadt großflächig mit Glasfaser zu versorgen. Mit dem Ausbaugebiet in Bremen Ellener Feld erhalten weitere 4.900 Haushalte und Unternehmen eine Internetverbindung in Lichtgeschwindigkeit. Bereits seit 2020 ist Glasfaser Nordwest, ein Gemeinschaftsunternehmen von EWE und Telekom, in Bremen aktiv. Seitdem sind 18 Projekte mit über 70.000 Glasfaseranschlüssen von unseren erfahrenen und qualifizierten Ausbaupartnern ungesetzt worden bzw. befinden sich im Ausbau.

„Diese langjährige Partnerschaft basiert auf Vertrauen und gemeinsamen Zielen. Dafür möchte ich mich bei der Stadt Bremen bedanken“, sagt Sascha Zink, Leiter Kommunales & Wohnungswirtschaften von Glasfaser Nordwest. „Der Anspruch an das digitale Leben und Arbeiten ist, jederzeit mit Kunden, Unternehmen sowie mit der Familie und Freunden verbunden zu sein. Ein Glasfaser-Anschluss gewährleistet dafür die beste Qualität und Stabilität.“

Schritt für Schritt zum Hausanschluss 

Das moderne Breitbandnetz ist schnell und zuverlässig. Das Netz ist sehr stabil und ermöglicht bereits heute hohe Bandbreiten von bis zu 1.000 Mbit/s. Mit dieser Leistungsstärke können rasant wachsende Datenvolumen zukünftig problemlos und schnell übertragen werden. Bis die Anwohnerinnen und Anwohner mit Lichtgeschwindigkeit surfen können, erfolgt der Ausbau in zwei Schritten.  

Der Glasfaserausbau startet mit dem Bau des Verteilnetzes auf öffentlichem Grund. Dieses besteht aus vielen unterirdischen Hauptkabeln und diversen Knotenpunkten. Die Glasfasern enden zunächst vor den Grundstücken der Anwohner – sobald ein Interessent einen Anschluss beauftragt, erhält die Immobilie im zweiten Schritt einen Hausanschluss und wird an das neue Netz angeschlossen. 

Die Technologie der Zukunft kommt 

Glasfaser Nordwest baut ausschließlich FTTH-Anschlüsse. Die Abkürzung FTTH steht für „Fiber To The Home“. Demnach werden die Glasfaserleitungen bis in jedes Einfamilienhaus und bis in jede Wohn- oder Geschäftseinheit von Mehrfamilienhäusern verlegt. Auf Kupferkabel wird gänzlich verzichtet.  

Als reiner Infrastrukturanbieter vertreibt Glasfaser Nordwest keine eigenen Glasfaserprodukte an den Endkunden. Dank dem Open Access-Ansatz stellt Glasfaser Nordwest sein Netz dem gesamten Telekommunikationsmarkt diskriminierungsfrei und zu gleichen Konditionen zur Verfügung.  

Anwohnerinnen und Anwohner können sich bei der Wahl eines FTTH-Anschlusses und dem dazu passenden Internettarif zwischen unterschiedlichen Anbietern entscheiden. In der Vermarktungsphase sind die Anschlüsse kostenlos. Vermarktungspartner in Bremen Ellener Feld sind swb und Telekom. Die Vermarktung startet am 05.10.2023. Anwohnerinnen und Anwohner in den restlichen Ausbaugebieten können das Beratungsangebot weiterhin in Anspruch nehmen und sich anschließen lassen.

Über Glasfaser Nordwest

Das Unternehmen Glasfaser Nordwest wurde Anfang 2020 als Joint Venture von Telekom Deutschland GmbH und EWE AG gegründet. Das Gemeinschaftsunternehmen im Paritätsprinzip übernimmt in großen Teilen des Nordwestens den eigenwirtschaftlichen FTTH-Ausbau. Dabei ist Glasfaser Nordwest für die Ausbauentscheidung und -koordinierung sowie den Betrieb des Netzes verantwortlich. Das Joint Venture möchte mindestens 1,5 Millionen Haushalte und Unternehmensstandorte mit Glasfaser erreichen. Diese neue Infrastruktur wird dem gesamten Telekommunikationsmarkt diskriminierungsfrei zur Verfügung gestellt. Neben EWE und Telekom wird das Netz bereits heute von weiteren Telekommunikationsanbietern genutzt – perspektivisch sollen weitere Kooperationen folgen. Diese Öffnung des Netzes für andere Marktteilnehmer sorgt dafür, dass die Menschen im Nordwesten mehr Freiheiten bei der Wahl des Telekommunikationsanbieters haben.

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