Modern, stabil, schnell: Glasfaser für Bremen Burgdamm West
Ausbauvolumen erhöht sich um 3.100 Haushalte und Unternehmen. Ziel: Ein leistungsstarkes Breitbandnetz zur Verfügung zu stellen. Die Vermarktung startet am 2. November 2023.
Bremen und Lichtgeschwindigkeit, das passt zusammen. Dafür sorgt Glasfaser Nordwest, ein Gemeinschaftsunternehmen von Telekom und EWE. Mit dem neuen Ausbaugebiet in Bremen Burgdamm West erhalten weitere 3.100 Haushalte und Unternehmen eine High-Speed-Internetverbindung. Bereits seit 2020 ist Glasfaser Nordwest in Bremen aktiv. Mit 21 Ausbauprojekten haben wir mit unseren erfahrenen und qualifizierten Partnern vor Ort mehr als 50.000 Glasfaseranschlüsse gebaut.
„Wir ziehen das Ausbautempo in Bremen weiter an“, sagt Sascha Zink, Leiter Kommunales & Wohnungswirtschaften von Glasfaser Nordwest. „Wir bauen eine Infrastruktur, die die Zukunftssicherheit in Bremen für die nächsten Jahrzehnte absichert und für mehr Lebensqualität sorgt. Ein Glasfaseranschluss gewährleistet dafür die beste Voraussetzung.“
Schritt für Schritt zum Hausanschluss
Das moderne Glasfasernetz ist schnell, stabil und zuverlässig und ermöglicht bereits heute hohe Bandbreiten von bis zu 1.000 Mbit/s. Mit dieser Leistungsstärke können rasant wachsende Datenvolumen zukünftig problemlos übertragen werden. Bis die Anwohnerinnen und Anwohner in Lichtgeschwindigkeit surfen können, erfolgt der Ausbau in zwei Schritten.
Der Glasfaserausbau startet mit dem Bau des Verteilnetzes auf öffentlichem Grund. Dieses besteht aus vielen unterirdischen Hauptkabeln und diversen Knotenpunkten. Die Glasfasern enden zunächst vor den Grundstücken der Anwohner – sobald ein Interessent einen Anschluss beauftragt, erhält die Immobilie im zweiten Schritt einen Hausanschluss und wird an das neue Netz angeschlossen.
Die Technologie der Zukunft kommt
Glasfaser Nordwest baut ausschließlich FTTH-Anschlüsse. Die Abkürzung FTTH steht für „Fiber To The Home“. Demnach werden die Glasfaserleitungen bis in jedes Einfamilienhaus und bis in jede Wohn- oder Geschäftseinheit von Mehrfamilienhäusern verlegt. Auf Kupferkabel wird gänzlich verzichtet.
Als reiner Infrastrukturanbieter vertreibt Glasfaser Nordwest keine eigenen Glasfaserprodukte an den Endkunden. Dank dem Open Access-Ansatz stellt Glasfaser Nordwest sein Netz dem gesamten Telekommunikationsmarkt diskriminierungsfrei und zu gleichen Konditionen zur Verfügung.
Anwohnerinnen und Anwohner können sich bei der Wahl eines FTTH-Anschlusses und dem dazu passenden Internettarif zwischen unterschiedlichen Anbietern entscheiden. In der Vermarktungsphase sind die Anschlüsse kostenlos. Vermarktungspartner in Bremen Burgdamm West sind swb und Telekom. Die Vermarktung startet am 02.11.2023. Anwohnerinnen und Anwohner in den restlichen Ausbaugebieten können das Beratungsangebot weiterhin in Anspruch nehmen und sich anschließen lassen.
Über Glasfaser Nordwest
Das Unternehmen Glasfaser Nordwest wurde Anfang 2020 als Joint Venture von Telekom Deutschland GmbH und EWE AG gegründet. Das Gemeinschaftsunternehmen im Paritätsprinzip übernimmt in großen Teilen des Nordwestens den eigenwirtschaftlichen FTTH-Ausbau. Dabei ist Glasfaser Nordwest für die Ausbauentscheidung und -koordinierung sowie den Betrieb des Netzes verantwortlich. Das Joint Venture möchte mindestens 1,5 Millionen Haushalte und Unternehmensstandorte mit Glasfaser erreichen. Diese neue Infrastruktur wird dem gesamten Telekommunikationsmarkt diskriminierungsfrei zur Verfügung gestellt. Neben EWE und Telekom wird das Netz bereits heute von weiteren Telekommunikationsanbietern genutzt – perspektivisch sollen weitere Kooperationen folgen. Diese Öffnung des Netzes für andere Marktteilnehmer sorgt dafür, dass die Menschen im Nordwesten mehr Freiheiten bei der Wahl des Telekommunikationsanbieters haben.

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